Im professionellen Konzertwesen sind die Arbeitsbereiche getrennt und das hat einen guten Grund: Die verschiedenen Abläufe sind derart komplex, dass es hundertprozentiger Konzentration bedarf um alles unter einen Hut zu bringen. In meinem Fall habe ich vieles in Personalunion zu bewältigen: Projektentwicklung, Kalkulation, Sponsoring, Kommunikation mit Solisten, Musikern, Konzertveranstaltern, Bühnentechnikern, Medien und Rezensenten, Verfassen und Übermitteln von Verträgen, Einreichen von Förderanträgen, Betreuung der Endabrechnung, Erstellen von Bühnenplänen, Bühnenaufbau, Transport von Pulten und Instrumenten, Bereitstellung von Verpflegung und nicht zu vergessen spontanes „Problemmanagment“. Ach ja, und dann darf ich das Konzert ja auch noch selbst dirigieren… Ohne verlässliche, zumeist ehrenamtliche (!) Mitarbeiter würde ich das nicht schaffen. Wenn ein Konzert aber schließlich gut über die Bühne geht und ich bei Musikern und Zuhörern in lachende Augen blicke, dann weiß ich, dass es sich ausgezahlt hat – und beginne mit der Planung des nächsten Projekts…
Allmählich baut man sich auf diese Art ein Netzwerk auf, auf das man sich verlassen kann.
Partner, mit denen ich wiederholt und gerne zusammengarbeitet habe:
Säle im Raum Salzburg, die ich weiterempfehlen kann:
Bei der Planung und Umsetzung von Konzertauftritten im Salzburger Raum stelle ich meine Kontakte und Erfahrungen gerne zur Verfügung. Bei speziellen Themen wie Bewerbung und Bühnenaufbau assistiere ich Ihnen und Ihrem Ensemble gerne.